Renate Behr
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Artikel in den Ruhr-Nachrichten am 5.11.2013

Herbernerin Renate Behr mit neuem Buch und neuem Namen

Bekanntheit hat die Herberner Autorin Renate Behr durch ihre Werne-Krimi-Reihe um den Kriminalkommissar Jens Wischkamp erlangt. Jetzt ist sie mit einem neuen Thriller – und mit einem neuen Namen – zurück.
von Verena Schafflick


Unter dem Pseudonym Ronda Baker-Summer hat sie ihr Buch „Der Fluch von Fort Henry“ herausgebracht. „Es klingt einfach glaubwürdiger, wenn ich einen in Kanada spielenden Krimi verfasse und dann auch einen englischen Namen hab“, so die Autorin bei der Buchvorstellung in Werner Buchahndlung "Bücher Beckmann".


Auf die Idee sei sie im Urlaub 2009 in Kanada gekommen. „Ich habe mich bei der Polizei in Hallafix über ihre Vorgehensweise in Mordfällen informiert“, erklärt sie. So solle alles so realistisch wie möglich erscheinen. Danach habe es drei Jahren gedauert, bis der Roman fertig war.



Im Thriller geht es um den Studenten Duncan Bright. Zusammen mit 15 Studenten aus Ottawa sollen sie im Fort Henry das historische Leben des 18. Jahrhunderts nachgestellen. Dort hat damals ein indianischer Schamane vor seiner Hinrichtung den Kommandanten des Forts und alle seine Nachfahren verflucht. Als dann ein Student verschwindet, glaubt Duncan, dass dies mit dem Fluch zutun habe. Ein weiterer Student verschwindet – und letztendlich auch Duncan selbst.

Historische Rückblicke

Neben der eigentlichen Geschichte, belebt Renate Behr durch diverse historische Rückblicke sowie sozialkritische Aspekte das Geschehen.

Zu kaufen ist das Buch bei www.amazon.de sowie in allen Buchläden.
ISBN-Nr. 978-3-941485-22-8 im Traumfänger-Verlag, Hohenthann-Schöneich 2013.
Das Hardcoverbuch kostet 16,50 Euro. 

Artikel Westfälischer Anzeiger vom 5.11.2013


Renate Behr stellt neues Buch vor

In die Welt schwarzer Magie entführt die Autorin Renate Behr ihre Leser mit ihrem neuesten Werk. Der Thriller „Der Fluch von Fort Henry“ spielt an der kanadischen Ostküste, wo Studenten eine Reise in die Vergangenheit des Landes antreten. Behr veröffentlicht das Werk unter dem Pseudonym Ronda Baker-Summer, da sie wegen des kanadischen Hintergrundes so auf mehr Akzeptanz bei der Leserschaft hofft. Am Montag stellte die Autorin das Buch in der Buchhandlung Beckmann vor.
Fort Henry ist mittlerweile ein Museum, in dem die Geschichte jeweils im Sommer von Studenten wieder belebt wird. Der Besuch des Museums inspirierte Behr zu einem literarischen Ausflug in die Geschichte Kanadas und seinen indianischen Ureinwohnern. Das Abenteuer beginnt, als 16 Studenten in Fort Henry das historische Leben des 18. Jahrhunderts nachstellen. Duncan Bright, die Hauptfigur des Stückes, stößt auf alte Gerichtsakten, in denen vom Fluch eines indianischen Schamanen berichtet wird. Duncan glaubt an übersinnliche Kräfte und wird belächelt. Aber als einer seiner Kollegen und auch er selbst verschwinden, tauchen die Schatten der Vergangenheit wieder auf. Behr setzt sich in dem Buch auch kritisch mit der Entwurzelung der Ureinwohner auseinander. Das Buch ist im Traumfänger-Verlag erschienen, der überwiegend Literatur zum Thema Indianer veröffentlicht. - luk

Artikel in Werne am Sonntag

Serienmörder oder historischer Fluch?
Dienstag, 05. November 2013   In der Buchhandlung Beckmann stellte die Autorin Renate Behr jetzt ihren neuen Roman vor, den sie - unter anderem als Abgrenzung zu ihren Regional-Krimis - unter einem Pseudonym veröffentlicht hat.

Thomas Wegener


Sie wollen eine Reise in Kanadas Vergangenheit unternehmen - doch zwei der 16 Studenten aus Ottawa verschwinden plötzlich. Treibt ein Serienmörder sein Unwesen oder bewahrheitet sich hier gar ein alter Fluch? Dies ist die grobe Inhaltsangabe des neuen Romans „Der Fluch von Fort Henry“ von Ronda Baker-Summer. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich die heimische Autorin Renate Behr, bekannt unter anderem durch ihre Werne-Krimis. „Ein englischsprachiger Name passt eher zu einem Roman, der in Kanada spielt. Zudem wollte ich eine klare Trennung zu meinen Regionalkrimis“, erläutert Renate Behr den Grund für den „Namenswechsel“. Knapp drei Jahre hat sie an dem neuen Roman gearbeitet - die Idee dazu kam bei einem Besuch in Fort Henry im kanadischen Kingston im Jahr 2009. Dieses Fort wird jährlich im Sommer zu einem lebendigen Museum. Auch Renate Behrs Studenten wollen das Leben im Fort des 18. Jahrhunderts nachstellen. Duncan Bright, ein Student mit einem Faible für das Übersinnliche, stößt auf einen alten Fluch eines indianischen Schamanen. Als einer der Studenten verschwindet, glaubt zunächst nur Duncan Bright an einen Zusammenhang mit dem Fluch. Doch dann verschwindet er selbst spurlos.
Der Rückblick in die Vergangenheit verbunden mit dem Blick auf die Gegenwart, das war einer der Aspekte, die Renate Behr zu dem Roman inspieriert haben. Intensiv hat sie sich ebenso mit der Geschichte des Forts und der Indianer befasst, sich zudem in Halifax bei der Polizei über Ermittlungsmethoden informiert. Die Entwurzelung der Indianer und die Folgen vermag sie in ihrem Roman eindringlich zu schildern. Gerade die Unterbringung indianischer Kinder in den sogenannten „Residential Schools“, wo sie ihre Muttersprache nicht mehr sprechen und ihre Bräuche nicht mehr leben durften, trugen zur Entwurzelung bei. „Zwar sind Personen und Handlung frei erfunden, aber es ist historisch belegbar, wie sehr manche Indianer bis in die heutige Zeit hinein mit den unmenschlichen Kasernierungen in Residential Schools zu kämpfen haben“, berichtet Renate Behr alias Ronda Baker-Summer.

„Der Fluch von Fort Henry“ ist erschienen im Traumfänger-Verlag (ISBN 978-3941485-22-8) und kostet 16,50 Euro. Auch wenn die offizielle Präsentation bei der Leipziger Buchmesse 2014 geplant ist, ist der Roman bereits jetzt im Handel erhältlich. thw
• www.renatebehr.de


"Hallo" 29.11.09



Werne am Sonntag
29.11.09

Leichenfund am Schloss Neuer Krimi von Renate Behr mit dem Werner Ermittler Jens Wischkamp




werne Am Schloss Nordkirchen wird eine Leiche gefunden und mit der Beschaulichkeit in Werne und Umgebung ist es fortan vorbei. Im Zuge der Ermittlungen stößt Kommissar Jens Wischkamp auf einen „Sumpf“ aus Drogen- und Waffenhandel, Prostitution, Mädchenhandel, Entführung und Mord in Werne. Kein aktuelles Horrorszenario, sondern ein grober Überblick über das Geschehen in Renate Behrs zweitem Krimi mit dem Werner Ermittler Jens Wischkamp. Nach „Silvias Flucht“ trägt die neue Ausgabe den Titel „Cristal Blue“. „Ich habe mir diesmal richtig was zugetraut“, sagt Renate Behr zur Fülle und Schwere der Verbrechen. Nicht ohne Grund sagt eine der Figuren des Romans einmal: „Wir sind doch hier in Werne und nicht in Frankfurt!“ Für den zweiten Roman der Wischkamp-Reihe hat sich die Werner Autorin intensiv mit der Welt des Verbrechens befasst - die Polizei in Unna ebenso besucht wie die Kripo in Dortmund und die Gerichtsmedizin. abei hat sie festgestellt: so weit sind fiktionale Krimis dann doch nicht von der Realität entfernt. „Cristal Blue“ ist ohne die Lektüre von „Silvias Flucht“ zu lesen und zu verstehen. „Ich schreibe in sich geschlossene Romane, auch wenn sich die Hauptfigur natürlich entwickelt und sich Lebensumstände verändern“, sagt Renate Behr dazu. Erhältlich ist das Buch - wie alle Werke Renate Behrs - im örtlichen Buchhandel. Auch wenn die eigene Lektüre durch nichts zu ersetzen ist - einen Eindruck von dem Roman vermittelt Renate Behr am 4., 5. und 12. Dezember beim Literarischen Adventskalender auf dem Weihnachtsmarkt. thw • Behr, Renate: Cristal Blue. Meinerzhagen 2009 [Autoren-Feder-Verlag]. ISBN: 978-3-9813173-1-2. Preis 10,90 €.Neuer Absatz



Meine
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in
Leipzig



Westfälischer Anzeiger vom 31.1.2008
über das Kinderbuch "Unterwegs"
Veröffentlicht im Engelsdorfer Verlag unter
dem Label B-Project. Die Autorinnen sind:
Renate Behr, Kathrin Tramp und Natalie Bosien.









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